In meiner Tätigkeit als Lerncoachin und Familienbegleiterin ist mir immer wieder bewusst geworden, dass häufig über „Kinder“ anders gesprochen wird, als über „Erwachsene“. Es werden ihnen nicht die gleichen Rechte zugestanden. Oft habe ich schon miterlebt oder sogar selbst überlegt, welche „Methode“ die beste für „das Kind“ wäre.
  •  Wenn man das Wort „Kind“ ersetzt, ändert sich das gesamte Setting in Schul-, Familien- oder Behördensituationen.
  • Unsere eigene Kommunikation bestimmt unsere Gedanken und unser Handeln anderen Menschen gegenüber.
Für Respekt und Akzeptanz gegenüber der Subjekthaftigkeit von Heranwachsenden
verzichte ich bewusst auf das Wort „Kind“.
Wenn Du auch auf Augenhöhe mit jungen Menschen gehen willst und Du mehr Austausch und Unterstützung willst: dann lass die Community wachsen und gemeinsam Großes bewirken!

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